Es
wohnt in
unsrem schönen
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Haus |
ne
süße
kleine graue
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Katz |
die
ist ein
süßer kleiner
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Typ |
ich
hab sie auch ganz furchtbar
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gern |
ich
wünscht wir oft zusammen
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stehn |
und
nicht getrennte Wege
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wandeln |
wär
es da nicht Zeit zu
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zeigen |
der
Himmel hängt nicht voller
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Flöten |
dann
sind wir gar oft sehr in
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Sorgen |
denn
was passiert uns denn wohl
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später |
sehn
wir Mütter oder
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Tanten |
und
die sonstgen Anver
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trauten |
ihre
Kinder die sie
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mögen |
wenn
sie durch die Länder
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karrten |
anstatt
nur aufs Glück zu
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hoffen |
stehn
die Türen alle
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zu |
lässt
sie doch niemand in
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Frieden |
wen
sollen sie da noch
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hassen |
wenn
alle einen fahren
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ließen |
wollt
ihr dann alle er
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drücken |
statt
der Liebe Frucht zu
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essen |
habt
ihr dies schon längst ver
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drängt |
dass
ihr so am Leben
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klammert |
und
um nutzlos Dinge
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klagt |
habt
ihr euch schon mal ge
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brüstet |
was
ihr alles machen
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wollt |
wohin
ihr euch abends
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wendet |
und
wann dieser Schmarrn hier
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zu
Ende ist. |